Software - Windows

Beiträge über Software, die ausschließlich unter Microsoft Windows läuft.

VirtualBox: Workaround für Startprobleme von VBoxTray

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Bei mir läuft in VirtualBox noch eine Maschine mit Windows XP. Seit Monaten habe ich dort das Problem, dass VBoxTray (Teil der VirtualBox-Gasterweiterungen) nur sehr unzuverlässig startet. VBoxTray wird für die Funktion Gemeinsame Zwischenablage verwendet und ist daher für mich essentiell.

PSPad: Version 5.0.6 ist instabil

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Um die fehlerhaften Links zwischen Beiträgen zu korrigieren, habe ich die Funktion "Suchen/Ersetzen in Dateien..." des kostenlosen Texteditors PSPad in der Version 5.0.6 verwendet, also eigentlich nur den Suchen-Teil. Die Anpassung habe ich dann manuell vorgenommen, was ein wenig einer Sisyphusarbeit glich. Also jeden Monat will ich das bestimmt nicht machen.

NOD32: Keine Updates mehr unter Windows XP

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Der slowakische Anbieter von Sicherheitslösungen ESET hat am 28. September 2022 den Support für alle Versionen vor v14 eingestellt und liefert somit keine Updates mehr. Ja, das stand schon eine ganze Weile fest, aber ist jetzt dennoch Käse.

Meinung zu Electron (Framework)

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Habe mich schon immer gefragt, wieso Microsoft Teams so laaahm ist. Meine Zustimmung haben die beiden, mal abgesehen von Rechtschreibung und Grammatik.

Update des Adobe Flash Players "killt" meine Installation des Dreamweaver 3.0

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Nicht gänzlich neu dürfte die Information sein, dass ich ein Faible für alte Software habe. So verwende ich beispielsweise für die Wartung meiner Webseite BTTR Software immer noch den Macromedia Dreamweaver 3.0 aus dem Jahre 1999. Wieso? Weil ich mich daran gewöhnt habe. Hätte ich ihn aber nicht, würde ich vermutlich auch mit einem Texteditor wie z. B. Notepad2 auskommen.

Heute wollte ich eine Änderung an meiner Webseite vornehmen und startete dazu Dreamweaver. Statt der gewohnten Programmoberfläche begrüßte mich ein Dialog, der mich aufforderte, meine Lizenzdaten einzugeben. Gesagt, getan. Doch die Oberfläche sah immer noch ungewohnt aus. Meine definierten Sites und auch alle anderen Einstellungen waren plötzlich verschwunden.

Screenshot Macromedia Dreamweaver-Serialisierung

Also prüfte ich, wo Dreamviewer seine Einstellungen speichert. Hauptsächlich in der Windows-Registry in den Zweigen HKCU\Software\Macromedia\Dreamweaver 3 und HKLM\SOFTWARE\Macromedia\Dreamweaver\3. Ich schaute mir einige Schlüssel dort an und meine Annahme, dass sich der Dreamweaver auf Werkseinstellungen zurückgesetzt hatte, bestätigte sich. Aber wieso tat er das nach 11 Jahren auf diesem Rechner plötzlich? Naja, gucken wir mal ins Backup. Also mittels Drive Snapshot die letzte Sicherung als Laufwerk gemountet und temporär die entsprechenden Registry-Zweige in Regedit geladen. Überraschung! Es existieren keine Macromedia-Zweige. Seltsam. Also die vorletzte Sicherung geladen. Dort sind die Zweige vollständig enthalten. Prima! Ich exportierte also beide Zweige und korrigierte mit Notepad2 die Namen der Zweige in der erzeugten .REG-Datei. Zuletzt importierte ich die Zweige mittels Doppelklick auf die .REG-Datei an die richtige Stelle im Live-System. Et voilà! Dreamweaver läuft wieder.

Ich versuchte mich nun zu erinnern, was ich alles vor der letzten, offenbar "unvollständigen", Datensicherung am System verändert hatte. – Richtig! Da war doch letztens (8. Dezember 2020) ein Update des Adobe Flash Players. Ich verwende seit Jahren folgende Batchdatei für den Update-Vorgang:

start /wait uninstall_flash_player.exe -uninstall
rd /q /s "%windir%\System32\Macromed\Flash\"
rd /q /s "%windir%\SysWOW64\Macromed\Flash\"
rd /q /s "%APPDATA%\Adobe\Flash Player\"
rd /q /s "%APPDATA%\Macromedia\Flash Player\"
start /wait install_flash_player_ax.exe -install
start /wait install_flash_player.exe -install
if (%PROCESSOR_ARCHITECTURE%) == (x86) (
  if exist "%windir%\System32\Macromed\Flash\" (
    "%windir%\System32\Macromed\Flash\FlashPlayerUpdateService.exe" -uninstall
    > "%windir%\System32\Macromed\Flash\mms.cfg" echo AutoUpdateDisable=1
    >> "%windir%\System32\Macromed\Flash\mms.cfg" echo SilentAutoUpdateEnable=0
  )
)
if (%PROCESSOR_ARCHITECTURE%) == (AMD64) (
  if exist "%windir%\SysWOW64\Macromed\Flash\" (
    "%windir%\SysWOW64\Macromed\Flash\FlashPlayerUpdateService.exe" -uninstall
    > "%windir%\SysWOW64\Macromed\Flash\mms.cfg" echo AutoUpdateDisable=1
    >> "%windir%\SysWOW64\Macromed\Flash\mms.cfg" echo SilentAutoUpdateEnable=0
  )
)
REM start /wait http://www.adobe.com/software/flash/about/
pause

Welcher der Befehle ist nun schuld? Es ist gleich der erste: uninstall_flash_player.exe -uninstall. In Version 32.0.0.468 entfernt dieser reproduzierbar die o. g. Registry-Zweige. Ich kann nur vermuten, dass das mit dem angekündigten Support-Ende für den Flash Player am 31. Dezember 2020 zusammenhängt.

Es war gut, dass ich (mehr als) eine (einzige) Datensicherung hatte. – Und wann habt ihr zuletzt eine Datensicherung vorgenommen? Und wann habt ihr zuletzt geprüft, dass ihr daraus auch etwas wiederherstellen könnt?

GoodSync & Dropbox = CryptSync & Secure FTP

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Über meine Erfahrungen mit GoodSync schrieb ich in Zeitstempel von Dateien Windows vs. GoodSync vs. Dropbox und Dropbox-Synchronisierung unter Windows XP. – Zuletzt hat mich die langsame Synchronisierung mit meiner Dropbox dann doch gehörig genervt, weil sie irgendwie auch dafür sorgte, dass ich Datensicherungen nicht so regelmäßig machte, wie ich es eigentlich wollte.

Auswertung

Also habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was so in meiner Dropbox herumliegt und wie oft ich auf die einzelnen Daten zugreife.

  • 33 Prozent sind Dateileichen.
  • 33 Prozent sind statische Backupdaten, die ich halt gern auch außer Haus gelagert haben möchte.
  • Und 33 Prozent sind Dateien, die ich ab und zu mal brauche.
  • Das letzte Prozent geht an meinen Kennwortsafe KeePass 1.x, den ich portabel auf meinem USB-Stick, in Kopie auf meinem Laptop und dann noch lesend auf meinem Android-Smartphone benötige.

Meine Lösung

Ordnerpaar in CryptSync 1.1.4

  1. In der Dropbox liegt nur noch mein Kennwortsafe. Dorthin gelangt er weiterhin von meinem Laptop per GoodSync.
  2. Die statischen und selten im Zugriff befindlichen Dateien habe ich sowieso auf meinem Laptop, da dieser die Quelle für meine Dropbox war. Diese Dateien werden mit einem Ordnerpaar durch CryptSync (Version 1.1.4 ist die letzte unter XP lauffähige) verschlüsselt. – 7z.exe und 7z.dll von der aktuellen 7-Zip-Version 19.00 lassen sich problemlos verwenden. Einfach nach C:\Programme\CryptSync kopieren.
  3. Den Ordner mit den verschlüsselten Dateien sichere ich mit SyncBackPro zu meinem Webhoster (Alternativ käme die Hetzner Storage Box in Frage). Wahrscheinlich würde die Sicherung auch mit GoodSync funktionieren, aber ich finde SyncBackPro ein bisschen "fluffiger" und die Lizenz hatte ich eh schon.
  4. Und klar, die Dateileichen habe ich gelöscht.

Ich bin jetzt beinahe "dropboxfrei".

Zeitstempel von Dateien Windows vs. GoodSync vs. Dropbox

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Es gibt in meiner Dropbox Dateien, für die zeigen die Android-App von Dropbox und die Webseite ein Alter von z. B. 29 Jahren an. Nun gibt es das Unternehmen und dessen Dienste aber erst seit 2007. Wie kann das also sein? Ganz einfach: Diese Dateien haben auf meinem Windows-System einen Geändert am-Wert von z. B. Montag, 25. Februar 1991, 11:10:26. Das lässt sich sehr leicht mit dem Windows Explorer überprüfen, indem man sich die Eigenschaften der Datei anzeigen lässt.

Nun habe ich heute eine zusätzliche Datei mit dem Änderungsdatum Dienstag, 22. Februar 1994, 07:00:00 mittels GoodSync in meine Dropbox hochgeladen. In der App und auf der Webseite müsste nun vor 26 Jahren geändert erscheinen. Tut es aber nicht. Dort steht vor 39 Minuten geändert.

Erklärung: Die 29 Jahre alten Dateien habe ich damals mit dem originalen Dropbox-Client hochgeladen. GoodSync, bzw. alle Drittanbieter, sind auf eine bestimmte Schnittstelle von Dropbox angewiesen, die eine Funktion zum Setzen des (lokalen) Änderungsdatums nicht unterstützt. Ich zitiere aus dem Thread SHow file creation Date using server time: The Dropbox API does offer the client_modified and server_modified times, as you mentioned, but it unfortunately doesn't offer the created time. I'll send this along as a feature request, but I can't make any promises as to if or when that would be added. – Daran hat sich auch nach 3 Jahren noch nichts geändert. Siehe Dropbox for HTTP Developers "/get_metadata"

Das erklärt auch gleich, wieso diese 29 Jahre alten Dateien, bei mir in Windows mit einem Änderungsdatum vom 03.01.2014 versehen sind, wenn ich sie mit GoodSync herunterlade. Der 03. Januar wird der Tag gewesen sein, an dem ich die Dateien erstmals in die Dropbox hochgeladen habe.

Für ein "echtes (Online-)Archiv" taugt diese Lösung also leider nicht.

Lösung: Windows 7 SP1 sucht ewig nach Updates

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Als ich gestern Windows 7 in eine virtuelle Maschine installiert habe, kam die anschließende Update-Suche auch nach ca. 1,5 Stunden zu keinem Ende.

Windows Update - Es wird nach Updates gesucht…

Mir fiel dann ein, dass mir das Problem von "früher" bekannt vorkommt. Google führt mich u. a. zu Update KB3102810 für Windows 7 verfügbar. Der dort verlinkte Microsoft-Artikel lässt sich zwar öffnen, aber die Download-Links führen ins Leere.

Wenn man mit Google nach KB3102810 bzw. KB3102810 x64 sucht, findet man aber glücklicherweise Links, die funktionieren:

Die Updates sind sprachunabhängig, können also z. B. auch unter einer englischsprachigen Windows-Version installiert werden.

Für Windows Server 2008 R2 SP1 gibt es ebenfalls Updates.

Dropbox-Synchronisierung unter Windows XP

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Im Juli 2019 habe ich mir "auf Verdacht" eine kostenlose Lizenz für GoodSync Personal V10 Pro gesichert, weil da irgendwo die Rede von "unterstützt Windows XP" war. Jetzt im November stelle ich fest, dass ich damit tatsächlich endlich wieder von Windows XP Zugriff auf meine Dateien bei Dropbox haben kann. ;-)

GoodSync - My Computer vs. Dropbox

Die Geschwindigkeit ist, zumindest beim Download vieler kleiner Dateien, nicht berauschend (teilweise nur 100-300 Kbyte/s), was aber vermutlich an meinem kostenlosen Dropbox-Konto liegt.

Der obige Deal ist inzwischen leider abgelaufen, aber es gibt im Rahmen des GoodSync Black Friday - Cyber Monday SALE noch bis zum 2. Dezember 2019 35 Prozent Rabatt.

Kleines Update: 14 von ca. 4.000 Dateien konnte GoodSync nicht auf meinen XP-Rechner herunterladen. Die Meldung lautete jedes Mal ERROR: Error copying file: Server says: path/restricted_content/ (status code 409) [path/restricted_content/]. Meldung + Dateiinhalt (Es handelte sich um verschiedene EXE-Dateien, wie z. B. psexec.exe oder tftpd32.exe) ergeben für mich, dass die Ursache wohl eher bei einer überempfindlichen Sicherheitsfunktion von Dropbox und nicht bei GoodSync liegt.

Umzug Windows XP auf SSD im ThinkPad R500

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Update 2019-12-10: Beitrag um Hinweis auf Ruhezustand ergänzt


Als meine 250 GB große HGST Travelstar 5K500.B vorgestern den zweiten Tag hintereinander Geräusche von sich gab, die üblicherweise auf ein baldiges Ableben hindeuten, habe ich meine XP-Installation kurzerhand auf eine SSD umgezogen.

Sicherung durchführen

Die Sicherung der Travelstar habe ich unter Windows XP mit dem Programm Drive Snapshot von Tom Ehlert durchgeführt. Die Testversion ist dafür ausreichend, aber ich empfehle jedem die Vollversion für überschaubare 39 Euro zu erwerben und regelmäßig seine Daten zu sichern. – Drive Snapshot teilte mir zwar mit, dass einige Bereiche der Festplatte ungewöhnlich langsam zu lesen waren, aber ingesamt verlief der Sicherungsvorgang erfolgreich.

SSD einbauen

Die SSD aus meinem Beitrag SSD für mein ThinkPad R500 hatte ich glücklicherweise noch im Schrank zu liegen. Der Einbau ging wieder zügig von der Hand und dieses Mal habe ich auch den beigelegten Spacer verwendet, damit die SSD zusammen mit dem Einbaurahmen besser in den "Gummihalterungen" sitzt.

SSD vorbereiten

Um die Partitionierung der SSD aus meinem Beitrag Rückkehr zu Windows XP restlos zu entfernen, habe ich ein Linux Mint 19 "Tara" - MATE (64-bit) vom USB-Stick gebootet (Das funktioniert nur an den ThinkPad-eigenen USB-Anschlüssen, aber nicht mit der GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card.) und dort in der Terminal-Anwendung folgende Befehle ausgeführt.

Wichtig! Die korrekte Angabe für die Ausgabedatei (hier /dev/sda) ermittelt ihr mit dem fdisk-Befehl. Sonst überschreibt ihr womöglich den falschen Datenträger.

    sudo -i
    fdisk -l
    dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=2048 count=10000

SSDs sind bauartbedingt etwas "eigen", d. h., um maximale Performance und Lebensdauer zu erreichen, sollten die Partitionen an gewissen Grenzen ausgerichtet ("aligned") werden. (siehe Solid State Drives (SSD) unter Windows) Windows XP kennt aber aufgrund seines Alters keinen speziellen "SSD-Modus". Daher habe ich mit Rufus Version 3.8 den Windows-10-Installationsdatenträger Win10_1903_V1_German_x64.iso auf einen zweiten USB-Stick gebracht (Partitionsschema = MBR sowie Zielsystem = BIOS (bzw. UEFI-CSM), sonst bootet der Stick nicht auf dem R500) und von diesem gestartet.

Mit der Tastenkombination Shift+F10 kam ich vom Bildschirm "Windows Setup" aus auf die Kommandozeile und konnte dort sauber ausgerichtete Partitionen erstellen. – Nachfolgende Befehle legen auf dem 1. Datenträger eine Primäre Partition von 80 GB Größe und eine Erweiterte Partition mit einem Logischen Laufwerk mit dem restlichen Platz (ca. 160 GB) an.

    diskpart
    list disk
    select disk 0
    create partition primary size=80000
    active
    format fs=ntfs quick
    create partition extended
    create partition logical
    format fs=ntfs quick
    exit

Zur Sicherheit prüfe ich, ob auch Linux der Meinung ist, dass die Partitionen optimal ausgerichtet sind. Dazu boote ich erneut den Stick mit Linux Mint, öffne ein Terminal und gebe ein:

    sudo parted /dev/sda align-check optimal 1
    sudo parted /dev/sda align-check optimal 2

Parted meldet "1 aligned" und "2 aligned". Das passt. (Siehe Parted - ArchWiki, Partition Alignment – Thomas-Krenn-Wiki, Alignment › SSD › Archiv › Wiki › ubuntuusers.de)

Sicherung wiederherstellen

Von der Sicherungsfestplatte (angeschlossen an der GMYLE USB 3.0 Dual Port Express Card) habe ich dann snapshot64.exe gestartet und mit der Funktion "Restore Disk from File" die beiden SNA-Dateien auf die vorbereiteten Partitionen der SSD wiederhergestellt. – Bei der 80-GB-Partition musste ich zu Beginn einem "Resize filesystem" zustimmen und bei der 160-GB-Partition einem "Extend filesystem", da die Wiederherstellung (zumindest in ersterem Fall) sonst abbricht.

Die Wiederherstellung dauerte ca. 1 Stunde. Anschließend habe ich Windows 10 heruntergefahren, alle externen Datenträger abgestöpselt und Windows XP das erste Mal gebootet. – Was soll ich sagen? Es lief! – Ja, Windows wollte aufgrund der geänderten Hardware neu aktiviert werden, aber das klappt auch in 2019 noch problemlos über das Internet.

Nacharbeiten

Aus dem Artikel Performance Tuning of Windows XP on SSD-based Netbooks habe ich die Tipps:

  1. Disable System Restore,
  2. Disable Windows Prefetch und
  3. Disable disk defragmentation and background moving of frequently accessed files to the start of disk

angewendet.

Disable Updating of File Last Access Time war bei mir bereits richtig eingestellt. Evtl. habe ich das früher schon mal getan.

Zusätzlich habe ich in den Energieoptionen von Windows XP den Ruhezustand deaktiviert.

Fazit

Es hat eine ganze Weile gedauert, die richtige Kombination aus Bootmedium, USB-Anschluss, Partitionierungsparametern, Drive Snapshot-Variante und -Optionen, aber das Ergebnis war der Mühe wert. – Das mittlerweile 10 Jahre alte ThinkPad ist jetzt noch leiser und schneller.

Und auch künftig immer schön ans Backup denken…

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